Warum bedarf es einer professionellen Kennzeichnung mit wasserlöslichen Etiketten?

Unternehmer im Bereich der Lebensmittelproduktion und -verkauf sehen sich täglich in der Situation Speisen und Getränke herzustellen, zu verpacken, zu lagern oder damit ihren Endkunden zu beliefern.
Um bei diesen wichtigen Arbeitsschritten nicht den Überblick zu verlieren, bietet sich die effiziente Kennzeichnung mit den wasserlöslichen Etiketten >>> von Hygiene-Netzwerk an. Dabei lösen sich die wasserlöslichen Etiketten zum Beispiel nach dem Gebrauch in der Spülmaschine bei warmem Wasser vollständig auf, wodurch diverse Transportbehältnisse und anderes Equipment auch bei einer amtlichen Überprüfung immer sauber und gepflegt wirken, da hartnäckige Klebereste wie bei herkömmlichen Hygienelabeln gar nicht erst auftreten können. Außerdem entfällt hierbei ebenso eine mehrfache und unübersichtliche Beklebung von Etiketten, wenn zum Beispiel in ein Transport- oder Lagerungsbehältnis eine frische Füllung an Lebensmitteln hineingegeben wird. Daneben besitzen die individuell an den Kunden angepassten wasserlöslichen Etiketten eine sehr gute Haftbarkeit auf verschiedenen Materialien und bei großen Temperaturunterschieden, damit sie beispielsweise auch im Tiefkühler oder Backofen verwendet werden können. Dasselbe gilt auch für Aufkleber für die Kennzeichnung von Allergenen. Auf diese Weise gewährleistet die Kennzeichnung mit wasserlöslichen Etiketten eine hohe Qualität und Hygiene im Umgang mit Nahrungsmitteln innerhalb des Betriebes.
Flexible Varianten an vorgedruckten Etiketten, die sich im Wasser auflösenWas ist die rechtliche Lage zur Kennzeichnung?
Bei der professionellen Kennzeichnung von Lebensmitteln spielt u. a. die Abkürzung HACCP eine große Rolle. Diese steht für "Hazard Analysis Critical Control Points", was so viel wie "Risiko-Analyse Kritischer Kontroll-Punkte" bedeutet. Dieses HACCP-Konzept ist als Verordnung der Europäischen Gemeinschaft am 01. Januar 2006 in Kraft getreten und seitdem für alle Betriebe, die mit der Produktion, der Verarbeitung und dem Verkauf von Nahrungsmitteln zu tun haben, verbindlich festgelegt. Dabei dient ein HACCP-Konzept hauptsächlich zur innerbetrieblichen Kontrolle und Umsetzung von wichtigen Lenkungspunkten, damit mögliche Gefahren, wie zum Beispiel das Wachstum von Krankheitskeimen auf Lebensmitteln vorgebeugt und damit die Sicherheit von Nahrungsmitteln für den Endverbraucher erhöht wird. Dazu besteht ein HACCP-Konzept aus mehreren wichtigen Prinzipien, in denen beispielsweise definiert wird, wie der Betrieb eine Gefahren-Analyse durchführt, wo er eventuelle Kontrollpunkte und kritische Grenzwerte innerhalb des Herstellungsprozesses einrichtet und wie diese überwacht und im Falle einer Unregelmäßigkeit korrigiert werden. Darüber hinaus sollte das Unternehmen bewerten, wie effizient die durchgeführten HACCP-Maßnahmen gewesen sind und diese dokumentieren.
Besonders wichtig ist hierbei eine Kennzeichnung der Lebensmittel, die funktionell und sicher ist und zudem fest im Konzept verankert wurde.
Alleine wegen der Tatsache der Beweislastumkehr im Falle eines Schadens / Erkrankung von Gästen wird eine Kennzeichnung mit entsprechenden Rückstellproben benötigt. Somit sind Sie auf der sicheren Seite. Hierbei macht es natürlich Sinn, wiederverwendbare Behälter mit entsprechender temporärer Beschriftung zu nutzen.

Was sind die häufigsten Fehler bei der Kennzeichnung?
Eine unzureichende Kennzeichnung hat nicht selten schwerwiegende Konsequenzen für die Lebensmittelhygiene zur Folge. So kann beispielsweise eine Beschriftung mit einfachem Klebepapier, das beim kleinsten Luftzug davonfliegt oder das Unterlassen der Datierung, wann der Lebensmittelbehälter geöffnet und das Produkt zu verbrauchen ist, zu einem unübersichtlichen Transport sowie Lagerung von Speisen und Getränken führen, die unter Umständen die Keimkontamination der Nahrungsmittel beschleunigt.
Weiterhin trifft man in der Lebensmittelproduktion häufig noch auf die Kennzeichnungsvariante „Frischhaltefolie / Alufolie mit lösemittelhaltiger Beschriftung (bspw. Edding)“. Besonders bei der Frischhaltefolie ist von solchen Kennzeichnungsvarianten abzusehen, da sich die Inhaltsstoffe der Stifte durch die Folie hindurch auf das Produkt übertragen können.
Das Hygiene-Netzwerk bietet eine Vielzahl von nützlichen und individualisierbaren Etiketten, welche aufgrund ihrer wasserlöslichen Eigenschaft nachhaltig und sinnvoll eingesetzt werden können.

Unser Tipp für höchste Individualität: Wasserlösliche Blanko-Etiketten zum Selberbedrucken auf DinA4 Bögen >>>. Damit drucken Sie genau das, was Sie konkret benötigen. Die Druckvorlagen erhalten Sie vom Hygiene-Netzwerk kostenlos dazu.